Erneut wird er Lockdown verlängert, begonnen hat es mit 4 Wochen im November……Im Kanzleramt wird wieder mal getagt und gerungen und das Ende scheint immer weiter aus dem Blick zu geraten.
Ich habe schon viiiiiele Jahre eine Liedidee mit mir rumgetragen, die ich in diesen Wochen endlich hab kondensieren lassen. Damit ist es irgendwie ein Corona-Song geworden und auch wieder nicht. Hört selbst. Auf jeden Fall will ich das Thema damit auch beschliessen.
Vorgestellt wird im Intro meine alte „Wanderlust“-Gitarre…..
Und hier mein neuer „Amp fürs Leben“. Nachdem mein Versuch mit einem Supro nicht soo erfolgreich war, lief mir dieser Amp einer kleinen österreichischen Manufaktur über den Weg mit dem Konzept, was ich suchte, nämlich einen „Princeton“ mit der Möglichkeit, verzerrt zu spielen.
Kurzbeschreibung: 1-Kanal-Röhre mit EL84-Endstufe, Hall und Tremolo, schaltbarer Röhrenbosst. Das Holzgehäuse zitiert auch alten Boogie-Mark-irgendwas-Stil, mir gefällts sehr gut. Was soll ich sagen, beim Kurztest im Musikladen hat er mir schon gefallen, so daß ich das habe ein bisschen sacken lassen und dann gekauft und bin…. glücklich.
Die Kiste bewegt sich genau im Grenzbereich zwischen Clean und Verzerrt am liebsten. Der Jupiter-Lautsprecher (die Firma kannte ich noch gar nicht) fügt schöne Höhen dazu, die aber nie schrill werden (Beamblocker eingebaut). Das Tremolo hat 2 Geschwindigkeitsbereiche und ist in Tiefe und Geschwindigkeit regelbar, der Hall eher dunkel abgestimmt, so daß er den Ton wunderbar modelliert. Gleichzeitig gibt es kaum Pegelverlust mit Tremolo, so daß man das ziemlich oft einfach anlassen kann – für Surfmusik oder harte Stakkatoattacken ist das allerdings nichts.
Nur 1 Klangregler, der vor der Vorstufe sitzt und so auch den Pegel und Zerrgrad beeinflusst, so wie es alte Boogies haben. Wenn man den mehr aufdreht, wird es auch etwas lauter und der Anschaltknacks kommt schön zur Geltung.
Dazu eine schaltbare Röhrenstufe als Boost, die in Intensität regelbar ist. Volle Pulle klingt das wie ein 2ter Zerrkanal, leicht eingestellt verdichtet es den Klang eher dezent, alles dazwischen geht auch und gibt andere Schattierungen. Wenn man den Boost voll aufgedreht, quasi als Zerrkanal nutzt, ist das für mich aber nicht die starke Seite der Kiste, mit manchen Gitarren bläht da der Ton etwas auf und das passt dann nicht immer.
Die Kiste ist absolut nebengeräuscharm und gibt dramatisch das wieder, was die Gitarre reintut, ich höre zum erstenmal das Rauschen des Preamps meiner Blade…. Da ist mancher Transistoramp lärmiger, super.
Ob das authentisch Fender, Marshall oder Vox ist, kann ich nicht sagen, auch habe ich noch nicht geprobt oder live mit dem Ding gespielt, nur im heimischen Keller. Ich ertappe mich allerdings dabei, daß ich den Looper auslasse und nur so mit der Gitarre vor mich hinspiele, weil es Spaß macht, der Reaktion des Amps auf den Gitarrenton zu lauschen. Der Verstärker ist wie ein verlängerter Arm des Instrumentes und verschmilzt mit ihm; so etwas habe ich bisher noch nicht so erlebt, daher: klar der beste Vertärker….:)
Achtung: Einfach Einschalten und loslegen ist nicht (immer), je nach Gitarre und Spielweise muß man ein bisschen schrauben, um den SweetSpot zu finden, und der ist mit jeder Gitarre ein bisschen anders. Wenn man sich aber darauf einlässt, wird man dann mit Toooon belohnt. Der Verstärker ist so etwas wie ein verlängerter Arm des Instrumentes und jede Kombi aus Gitarre/Amp klingt etwas anders und eigen.
Ich freue mich, daß es jetzt auch Musik von mir auf Spotify, Itunes etc. zu hören gibt. Sucht einfach nach „Bruder M“ und ihr findet eine EP „Blaumann“ mit 5 Songs:
Steck mich an
Langer Weg
Wenn du wüsstest
Engel
Weiter Raum
Die ersten beiden sind in diesen Corona-Monaten entstanden, die andern 3 sind neu gemischte Versionen von älteren Songs. Hört mal rein (und wieder raus…..)
Geschrieben im Sommer zu einer Zeit, wo die Lockerungen allgegenwärtig waren und das Thema scheinbar schon durch. Jetzt ist der Herbst da, der Winter kommt, die Maskenwälder wachsen und auch das Ringen um den rechten Weg. Zeit, daß das Lied an die Luft kommt.
Was mich beschäftigt ist, wie sehr unser Zusammenleben nun scheinbar auf sehr lange Zeit von Immunologie und Hygiene geprägt wird und andere Dinge wir körperliche Nähe, Kommunikation und Umgang miteinander darunter leiden. Ich sage das als jemand, der nicht als fanatischer Knuddelbär bekannt ist, ….. was die Langzeitfolgen sind von permamenter Ansteckungsangst, Gesichtstarnung hinter Stoff und nur körperlosen Kontakten, werden wir erst mit und mit lernen. Steck mich an mit der Liebe!
Ansonsten habe ich zum ersten Mal mit Drumloops gearbeitet und zum ersten Mal ein Banjo aufgenommen…. ich hoffe, es gefällt.
Ich hab jetzt seit ein paar Tagen den Supro Comet 1610 hier, den T-man günstig rausgehauen hat und möchte dazu etwas schreiben. (Es wird leider etwas länger)
Vorab dazu ein paar Randbedingungen zu mir als Gitarrist.
Mein Hauptbesteck für die „große“ Band ist ein Koch Jupiter Combo mit Helix FX – unkompliziert in der Handhabung, kann fast alles, was ich mir wünsche und allein schon der Jupiter an sich ist eine klanglich gute Lösung für mich.
Zu hause habe ich einen (nicht von mir) selbstgebauten PrinzTon (mit einem Fulldrive 2 davor) und das ist zum Daddeln im Keller ganz prima. In das Tremolo habe ich mich verliebt. Und irgendwie spukt in mir die Idee rum, das es prima wäre, wenn man den Amp bei kompatiblen Lautstärken auch ein bisschen Zerren lassen könnte, das macht der Prinz nämlich erst bei erheblicher Lautstärke, für die ich Platzverweis bekomme. Das Röhrentremolo möchte ich nicht missen und ich bin ein Freund einfacher Ausrüstung, sprich ich jage nicht die letzten 3% Ton mit 80 % Geraffel.
Enter Supro: Anspruch ist „Weniger ist mehr“ (mein Motto), ich hab die Kisten schon bei internationalen Profis auf der Bühne gesehn . Das ganze wird in Asien vormontiert und in USA endmontiert (und gecheckt). Ähnlich macht Duesenberg das auch und die haben recht hübsche Töchter…..
Der Comet wird as „High Gain“ beworben und in ein paar Tubenvideos hörte das sich auch ganz viel versprechend an.
Da ist er nun und sieht (vielleicht etwas gewollt) schick aus in seinem 2-Farb-Tolexmantel. Formfaktor und Gewicht passt für mich, das Panel ist irgendeinem Standard aus den frühen 50ern nachempfunden, als die Musiker noch hinter den Verstärkern standen. Da pfeift jemand auf „Form follows function“, die Einstellung der Potis ist nahezu nicht erkennbar (auf einer dunklen Bühne mit Sicherheit nicht) – gut, nicht ganz meins, aber nicht spielentscheidend.
Amp an sich fühlt sich gut an, Netzkabel, Strom, Standby umgelegt und leiser aber vernehmbarer Netzbrumm. Nicht schlimm, warum das aber bei einem aktuellen Amp für 1500€ nicht besser geht, verstehe ich nicht. Der Speaker ist noch etwas steif um die Hüften, der braucht noch ein paar Stunden spielen bis das wird. Auf dem Pappkarton zur Qualitätssicherung hat irgendjemand „Burn in“ abgehakt….
Meine Kraushaar-Semi raus (P90 am Hals und PAF am Steg), HalsPU ein und „Schräng“ mit allen Reglern auf 12 und das Ding haut ein fieses Dröhnen raus, was alles andere tonal überdeckt. Am Steg und Zwischenpositionen geht es einigermaßen, sobald aber die Resonanzfrequenz etwas runterrutscht, wird das Ergebnis unerfreulich. Strat ans Kabel, mit HalsTA das gleiche, Zwischenpositionen und Steg gehen, aber insgesamt kaum brauchbar. Die Klangregelung ist keine einfache Tonblende, sondern dreht einmal Höhen auf und irgendwo auch Bässe weg. Theoretisch alles, was man braucht. Um den HalsTA hier aber unfallfrei an den Start zu kriegen, muß ich den soweit aufdrehen, daß mir die Ohren bluten vor Höhen. Kraushaar, Strat, PRS Soapbar, gleiches Ergebnis.
Weniger ist hier nicht mehr, sondern…. Weniger. Es ist für jede Gitarre (und sogar jeden Tonabnehmer) ein SweetSpot zu suchen/finden, für den die Klangregelung ein notdürftig brauchbares Ergebnis liefert. Die meisten meiner Gitarren sind nicht fenderartig und da fallen die meisten Einstellungen prinzipbedingt raus.
Ich hab nochmal ein paar Schrauben am Gehäuse nachgezogen die Rückwand war nicht so doll fixiert und das Dröhnen ist etwas weniger geworden, immer noch sind aber mehrere Gitarren überhaupt nicht adäquat zu verstärken. Ich versuche rauszukriegen, was denn mit der Kiste wäre, wenn das Dröhnen nicht wäre und höre deswegen nochmal genauer hin.
Erste Zerre mit dicken Gitarren bei Volume auf 14 Uhr, das ist dann immer noch eher AC/DC statt Bryan Adams, meine beste Ehefrau von allen beginnt dann bereits, sich bei den Nachbarn zu entschuldigen. Die Kiste reagiert gut aufs Volumenpoti, etwas runter vom Gas und es klart angenehm auf. Um die Rocksounds zu realisieren, die ich in den Werbevideos höre, bekomme ich hier Hausverbot (und höre das immer noch nur matschig wg. zu viel Tiefmitten). 7 oder 14 Watt macht pegelmäßig nur geringe Unterschiede. Ob das nur mit Speaker einspielen besser wird? Beamen einzelne 10er eigentlich auch? Wenn ich hinter dem Amp stehe, kann ich weiter aufdrehen, ohne mir wehzutun. Der eingebaute Dröhn aber lähmt mein Engagement in der Richtung.
Tremolo gefällt mir, tut wie es soll. Der Hall ist sehr „feucht“ ausgelegt, prima für Surf, für alles andere nicht so doll, man hört ihn entweder nicht, oder er wird schnell aufdringlich. Fulldrive davor ist alles prima, mit Pedalen kann er, wenn ich dann kurz zum PrinzTon umschalte (mit Emi Legend drin) kann der das auch, tönt aber mit typischer Transparenz…..
Man merkt, der Comet und ich werden vermutlich keine Freunde (ich habe noch ein paar Tage Zeit) und ich finde das schade, weil ich die Kiste lieben möchte….. Mal sehen, äh hören
Anmerkung: Ich hab auf Dienstreise vorgestern einen Abstecher zu Beyers in Bochum gemacht und da den (konzeptionell ähnlichen) Nepomuk 15 probiert, dessen Test in G&B ich irgendwie lese, aber nicht verstehe – da funzt es auf Anhieb, die Kiste hat (auch wenn sie neu aus der Box kommt) tonal Dinge, die mit der Revstar P90 vor Ort auf Anhieb gepasst haben ohne dass die Ohren schmerzen…. Hmm nochmal neu nachdenken.
Zwischenergebnis: Ich habe in den letzten Tagen mehr über mich nachgedacht (als den Comet gespielt) und meine Netzrecherche reflektiert. Zum Supro gibt es gaaanz wenig echte Nutzerberichte, Gugel liefert auf den ersten 30 Pos oder so den identischen Pressetext ohne eigene erkennbare Recherche oder gar Testerfahrungen. In den Tubenvideos werden fast nur „helle“ Gitarren genutzt und die Paula am Steg, der eine Kerl aber (N Stuff music) sitzt mit ohne Haare (und Gehörschutz) mit dem Amp in Ohrenhöhe und zelebriert Zerrsounds, die ich hier nicht nachvollziehen kann, ohne mir wehzutun; da fliegt mir dann das Blech weg (Spliff)….
Ein neuer Song ist online, der mich jetzt etwa 1 Jahr beschäftigt und begleitet hat. Vor 1 Jahr hat mein langjähriger Freund und Bassist R den Kampf gegen die Krankheit verloren. Es war ein langer Weg…..
Wer in der Strophe Spuren von Neil Youngs „The Needle….“ findet, darf sie behalten, das haben wir oft zusammengespielt und jede Ähnlichkeit ist gewollt! Und ja, DER BASS FEHLT.
Und dann ist in den letzten Wochen die Seuche dazugekommen und allmählich gewinnen Textzeilen neue Bedeutung. Wir ahnen Tag für Tag mehr, wie lang der Weg zurück in die Normalität noch sein wird und wie viele unklare Momente wir noch überstehen müssen – Lass uns gehn….
Verrückte Zeiten sind das, wir alle haben das wohl so noch nicht erlebt und sind entsprechend verwirrt bis hilflos. Was ist zu tun? Wie sollen wir leben angesichts eines unsichtbaren Gegners, der kaum zu erkennen ist?
Ich habe vor etlichen Jahren ein Lied geschrieben, das in erstaunlich vielen Zeilen topaktuell scheint.
Manchem mag es etwas deprimierend klingen und ich kann nicht mal sagen, „wozu“ ich es geschrieben habe – irgendwie geht es um die Erfahrung der Sterblichkeit (Sting hat das wunderschön in seinem „Fragile“ beschrieben) angesichts immer wieder über uns reinbrechender (manchmal auch medial aufgeblasener) Katastrophen, die zumindest mich verwirrt zurücklassen….. So sind (wir) Menschen halt…..
Und ein kleiner Schimmer Hoffnung am Ende des Tunnels, das das hier vielleicht nicht alles ist…..
Mir ist was Neues zugeflogen, eine Framus Akustik aus Japan (!).
Irgendwann in den 90ern entschloss man sich bei der unter den Fittichen des Bassbauers Warwick wiederbelebten Marke Framus, auch akustisch was zu probieren und suchte sich hierfür Partner in Japan. Diese Gitarre ist eines der wenigen Modelle dieser kurzlebigen Periode, die Instrumente verschwanden nach relativ kurzer Zeit wieder vom Markt und sind relativ selten.
Ich kenne Herrn Uiruha nicht, aber der Entwurf an sich ist erstmal selbstbewusst, weil keine amerikanischen Vorbilder zitiert werden. Der Korpus erinnert formal eher an eine Klassikgitarre, die Verarbeitung insgesamt ist bei meinem ursprünglich leicht vernachlässigten Exemplar tadellos.
Die Knochenpins haben eine Perlmuttauflage, das Instrument insgesamt ist auf eine für mich angenehme Art sachlich ohne zu viel BlingBling. Nur eine leicht pompöse Auflage auf der naturgemäß grossen Kopfplatte musste wohl einfach sein.
Die Decke ist massive Fichte, der Hals laut Gitarre&Bass-Test von 2002 aus Nato, einer Art Mahagoni, die Kopfplatte ist angesetzt ausgeführt, Mechaniken ohne Logo im Schaller-Stil funktionieren gut.
Meine kommt mit tadellos funktionierendem Tonabnehmer von Fishman, der ohne viel Rumschrauben ein praxisgerechtes Signal liefert. Das, was ein reines Piezosystem kann, liefert er perfekt.
Und wie spielt es sich? Systembedingt hat eine 12-saitige mit großer Kopfplatte eine leichte Kopflastigkeit, was sich jedoch mit einem rauhen Gurt prima beherrschen lässt. Das Greifgefühl ist durch die insgesamt matte Lackierung für meine Finger klasse, deutlich besser als der dicke Polyesterbezug, mit dem Asiengitarren heute typischer Weise in den Läden hängen.
Der Hals ist angenehm breit, aber nicht zu kräftig, so daß auch ich mit meinen Wurstfingern noch einigermassen entspannt greifen kann. Ich hab die Gitarre momentan 8-saitig bespannt, so ähnlich, wie Pat Metheny das mit seiner Bariton macht, ich habe also nur für D und G-Saite die Oktavsaiten drauf, die anderen 4 sind solo wie bei einer normalen Gitarre. Damit ist das Greifen deutlich entspannter, der Klingeln einer 12-saitigen ist zu 80% da, man kann aber einzelne Bassnogen spielen ohne Stress mit den Oktavsaiten zu bekommen. Probiert das mal aus, ich finde, das ist eine prima Sache.
Klanglich muß das Instrument ja 12 Saiten halten und ist daher vermutlich innen eher kräftig beleistet, sie spricht aber trotzdem schnell an und hat einen sehr stabilen Ton, gutes Sustain durch alle Lagen, ich kann keine signifikanten Totpunkte (Dead Spots) entdecken. Mit meinen momentanen (11er) Saiten könnte der Bass etwas kräftiger sein, auf jeden Fall kein Wummern in der Tiefe wie manche grossformatigen Korpusformen haben können. Ein mittelstarkes Plektrum genommen, ein paar Akkorde und sofort ist dieser KlingKlang da, der z. Bsp. das Intro zu „Hotel California“ so prägt. Wir spielen in der Band „Behind blue Eyes“ in der Limp Bizkit-Version, da klingt die Gitarre ohne Hantieren amtlich und meine Spielfähigkeiten sind der begrenzende Faktor….
Für sensibles Gezupfe probiere ich vielleicht demnächst mal eine dickere Bass-Saite….
Wenn die Dinger gelegentlich in der Bucht auftauchen, gehen sie für fast nichts weg, weil Framus in dem Sektor keinen Namen hat, G&B hat 2002 einen Listenpreis von 1000 DM (!) für potenziell günstig gehalten, das sehe ich auch so. Also, wenn ihr für wenig Geld amtliche 12-er Klänge ausprobieren wollt, schaut mal nach einer FM20, wenn die wie meine ist, wird sie ein Schnapper…..
Ich habe einen alten Choral ausgegraben, der einen heute quasi unverständlichen Text hat, aber eine schöne Melodie….
Der Text bezieht sich auf eine steinalte Prophezeihung aus dem Alten Testament von Jesaja, die eine eigentlich wunderbare Zukunftshoffnung beschreibt, die auch unserem manchmal angegrauten Zeit Leben einhauchen könnte……
Und ich hab dazu ein wenig auf die digitalen Trommeln geklopft….