Verrückte Zeiten sind das, wir alle haben das wohl so noch nicht erlebt und sind entsprechend verwirrt bis hilflos. Was ist zu tun? Wie sollen wir leben angesichts eines unsichtbaren Gegners, der kaum zu erkennen ist?
Ich habe vor etlichen Jahren ein Lied geschrieben, das in erstaunlich vielen Zeilen topaktuell scheint.
Manchem mag es etwas deprimierend klingen und ich kann nicht mal sagen, „wozu“ ich es geschrieben habe – irgendwie geht es um die Erfahrung der Sterblichkeit (Sting hat das wunderschön in seinem „Fragile“ beschrieben) angesichts immer wieder über uns reinbrechender (manchmal auch medial aufgeblasener) Katastrophen, die zumindest mich verwirrt zurücklassen….. So sind (wir) Menschen halt…..
Und ein kleiner Schimmer Hoffnung am Ende des Tunnels, das das hier vielleicht nicht alles ist…..
Kommt behütet durch die Zeit